Der erste Tag des Marktfestes fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser
Es regnete, da Petrus den neu gepflanzten Baum in Brand (Schloss) gießen wollte und sich in der Adresse irrte (Zitat: Hans Holndonner). Es regnete daher in Eschenau statt in Brand!
Es
waren daher die meisten Buden zwar mit Personal besetzt, jedoch kamen
nur sehr wenige Besucher.
Und
die wenigen Besucher mussten daher sich wegen des Wetters auch
meistens unter die Sonnen-Schirme stellen, während
die Politprominenz in Pavillons sich nicht sehr vom Regen irritieren
ließ. Zur Unterhaltung war auch recht wenig geboten: Viele
Stände wurden wegen des Wetters erst am nächsten Tag
aufgestellt (vgl. Tag 2) und es spielte nur eine Musikgruppe, hier im
Bild (auf dem Rednerpult der amtierende 1. Bürgermeister Hans
Holndonner:
<>Die
gegnerische (bitte nicht so ernst nehmen) Presse war
allerdings sogar an diesem Tag vor Ort und machte Fotos, allerdings
hatte für uns dieses Ereignis einen höheren Stellenwert, da
wir mit doppelt soviel Personal wie die restliche Presse anrückten
(die unsere Funkgeräte später als Wasserpistolen
bezeichnete!